17. September: Eine andere Seite aus meinem Leben: Bei Facebook gab es einen Bericht, dass die
Fahrbahnmarkierung auf der Hochdahlerstr./ Erkrath fehlerhaft sei. Das habe ich mir vor Ort angesehen, Bilder gemacht und mich an die zuständigen Stellen gewandt. Diese sagten eine „Auffrischung“ der Markierung für das Jahr 2021 zu.
Ein Großprojekt für die Erkrather Bürger ist die geplante Bebauung des Wimmersbergs. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung habe ich mich dort eingebracht. Um meine Ideen für den international tätigen Projektentwickler sowie die Fachleute der Stadt Erkrath zu visualisieren, habe ich wieder Gruiten-Dorf besucht. Dort Aufnahmen von den Fachwerkhäusern gemacht. Ein Besuch dieses bergischen Kleinods lohnt immer wieder.
Geschichten aus dem Lockdown
Liebe Gäste, Freunde und Interessierte,
üblicherweise schenke ich auf Reisebustouren (Neandertours) durch Deutschland und Europa unseren Gästen viel Freude. Zahlreiche Bilder, meist mit Sonne, bleiben von diesen Reisen in der Erinnerung haften. Doch in diesem Jahr war es anders. Da hatte ich mehr Zeit für private Ausflüge in der Umgebung, und zwar:
Wanderungen… und Fahrradtouren… durch das Neanderland.
Am Tag der Wintersonnenwende denke ich an diese Streifzüge zurück und möchte Sie daran teilhaben lassen.
Als heimatinteressierter Mensch nahm ich den Neandersteig oftmals als Orientierung für meine Routen. Ich entdeckte dabei vor der Haustür Wege, die ich noch nie gegangen/gefahren war, und auch viele neue Orte.
Bei diesen Touren wurden viele positive Energien in mir freigesetzt:
Die Ausflüge führten entlang von Bachläufen und durch die freie Natur.
Der romantische Anblick von idyllischen, bergischen Häusern wechselte mit Hinweisen zur industriellen Nutzung von Gebäuden und Flächen. Gasthäuser luden zum Verweilen ein. „Selbstbelohnungen“ in Eisdielen waren gern genommene Unterbrechungen. Eine weitere Folge der Ausflüge war, dass wir mit dem Freundeskreis Restaurants besucht haben, zum Beispiel die „Heidberger Mühle“ in Haan. Einmal mehr wurde mir die Vielfältigkeit des Neanderlandes bewusst:
Von den flachen Ebenen entlang des Rheins bis in das Bergische hinein mit seinen ersten Steigungen.
Auf der einen Seite das geschäftige Treiben in der Altstadt von Monheim, auf der anderen Seite die Ruhe des Rotthäuser Bachtals. In diesem Sommer genoss ich heimatnah beides:
Setzte mich mit dem Laptop auf die Terrasse eines Restaurants in der Altstadt von Monheim am Rhein oder verzog mich in das ruhige Rotthäuser Bachtal, um Zwiesprache mit mir selbst zu halten.
Der Fotoapparat war mein ständiger Begleiter. Deswegen beigefügt einige Bilder der Touren. Wer die Beschreibungen ausführlicher mag, der findet in der untenstehenden Tabelle mit der Auflistung der Bilder (wann und wo) weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tagestrips.
Liebe Lesende,
am heutigen Tag der Wintersonnenwende denke ich an diese Ausflüge.
Ab heute werden die Tage wieder länger!
Freuen wir uns auf das Frühjahr, freuen wir uns auf die Sonne, freuen wir uns darauf, im Sommer wieder verreisen zu können!
Mit dieser ungewöhnlichen Art des Weihnachtsgrußes wünschen wir Ihnen jetzt schon ein gesegnetes Weihnachtsfest und ebenso einen gesunden Übergang in das Jahr 2021!
P.S. Hier ein interessanter Link wo man die Sonnenaufgangszeiten checken kann: https://www.sunrise-and-sunset.com/de/sun/deutschland/dusseldorf
P.S. Das Büro ist am 28. Dezember wieder besetzt. Emails werden auch während der Feiertage und dem Jahresübergang regelmäßig abgerufen.
Keine Buchung soll verloren gehen.
14. Dezember: Kurz vor der Wintersonnenwende wieder ein Ausflug nach Monheim. Eine sehr schöne Illumination entlang des Rheins. Die Altstadt ist auch sehr hübsch geschmückt.
14. Dezember: Kurz vor der Wintersonnenwende wieder ein Ausflug nach Monheim. Eine sehr schöne Illumination entlang des Rheins. Die Altstadt ist auch sehr hübsch geschmückt.
18. November: Wie am 17. September beschrieben, ist die geplante Neubebauung des Wimmersbergs in Erkrath eines der großen Zukunftsprojekte.
Daher habe ich an dem Tag ein Fotoshooting für das Archiv gemacht, damit man späteren Generationen einmal zeigen kann: So hat das einmal ausgesehen.
Alle Fotostandorte wurden zur späteren Nachverfolgung aufgeschrieben und gespeichert.
18. November: Wie am 17. September beschrieben, ist die geplante Neubebauung des Wimmersbergs in Erkrath eines der großen Zukunftsprojekte.
Daher habe ich an dem Tag ein Fotoshooting für das Archiv gemacht, damit man späteren Generationen einmal zeigen kann: So hat das einmal ausgesehen.
Alle Fotostandorte wurden zur späteren Nachverfolgung aufgeschrieben und gespeichert
11. November: Den Beginn der Karnevalssaison haben wir uns anders vorgestellt. Als nachdenklicher Narr schritt ich am 11.11. durch Erkrath.
Am Nachmittag eine ruhige Wanderung durch das Rotthäuser Bachtal.
18. November: Den Beginn der Karnevalssaison haben wir uns anders vorgestellt. Als nachdenklicher Narr schritt ich am 11.11. durch Erkrath.
Am Nachmittag eine ruhige Wanderung durch das Rotthäuser Bachtal.
18. November: Den Beginn der Karnevalssaison haben wir uns anders vorgestellt. Als nachdenklicher Narr schritt ich am 11.11. durch Erkrath.
Am Nachmittag eine ruhige Wanderung durch das Rotthäuser Bachtal.
6. November: Mit dem Linienbus bis Ratingen-Homberg. Von dort Wanderung bis Erkrath. Diese Etappe ist schon etwas anstrengender, da einige Steigungen zu überwinden sind. Dafür entlang des Weges Stillleben. Von der Sonne in das richtige Licht gesetzt.
Neandersteig Etappe 10
11. November: Den Beginn der Karnevalssaison haben wir uns anders vorgestellt. Als nachdenklicher Narr schritt ich am 11.11. durch Erkrath.
Am Nachmittag eine ruhige Wanderung durch das Rotthäuser Bachtal.
6. November: Mit dem Linienbus bis Ratingen-Homberg. Von dort Wanderung bis Erkrath. Diese Etappe ist schon etwas anstrengender, da einige Steigungen zu überwinden sind. Dafür entlang des Weges Stillleben. Von der Sonne in das richtige Licht gesetzt.
Neandersteig Etappe 10
6. November: Mit dem Linienbus bis Ratingen-Homberg. Von dort Wanderung bis Erkrath. Diese Etappe ist schon etwas anstrengender, da einige Steigungen zu überwinden sind. Dafür entlang des Weges Stillleben. Von der Sonne in das richtige Licht gesetzt.
Neandersteig Etappe 10
November: Wanderung ab/bis Erkrath. Die Tage wurden kürzer, das Laub fiel von den Bäumen, die Sonne bescherte wunderbares Licht.
Neandersteig Etappe 11
November: Wanderung ab/bis Erkrath. Die Tage wurden kürzer, das Laub fiel von den Bäumen, die Sonne bescherte wunderbares Licht.
Neandersteig Etappe 11
November: Wanderung ab/bis Erkrath. Die Tage wurden kürzer, das Laub fiel von den Bäumen, die Sonne bescherte wunderbares Licht.
Neandersteig Etappe 11
Da ab Mitte September bis Ende Oktober wieder Reisebustouren zu fahren waren, u.a. nach Görlitz, Bad Reichenhall und Leipzig, gab es erst ab Anfang November wieder Gelegenheit, die Umgebung zu erkunden. Da ich mich nun so in den Neandersteig „eingewandert/fahren“ habe, habe ich beschlossen, zwei Teilstücke als Wanderungen in meinen Reisekatalog aufzunehmen. Diese habe ich, wie nachfolgend beschrieben, vorab abgewandert.
November: Wanderung ab/bis Erkrath. Die Tage wurden kürzer, das Laub fiel von den Bäumen, die Sonne bescherte wunderbares Licht.
Neandersteig Etappe 11
19. September: Die EU ruft einmal im Jahr eine Mobilitätswoche aus. An der beteiligte sich u.a. die Stadt Jülich. Als Mensch, der sich beruflich wie auch privat für alle Formen des Verkehrs interessiert, habe ich an dem Nachmittag Jülich besucht. Es war sehr interessant zu sehen, wie das ist, wenn die Innenstadt für den Verkehr gesperrt ist.
17. September: Eine andere Seite aus meinem Leben: Bei Facebook gab es einen Bericht, dass die
Fahrbahnmarkierung auf der Hochdahlerstr./ Erkrath fehlerhaft sei. Das habe ich mir vor Ort angesehen, Bilder gemacht und mich an die zuständigen Stellen gewandt. Diese sagten eine „Auffrischung“ der Markierung für das Jahr 2021 zu.
Ein Großprojekt für die Erkrather Bürger ist die geplante Bebauung des Wimmersbergs. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung habe ich mich dort eingebracht. Um meine Ideen für den international tätigen Projektentwickler sowie die Fachleute der Stadt Erkrath zu visualisieren, habe ich wieder Gruiten-Dorf besucht. Dort Aufnahmen von den Fachwerkhäusern gemacht. Ein Besuch dieses bergischen Kleinods lohnt immer wieder.
17. September: Eine andere Seite aus meinem Leben: Bei Facebook gab es einen Bericht, dass die
Fahrbahnmarkierung auf der Hochdahlerstr./ Erkrath fehlerhaft sei. Das habe ich mir vor Ort angesehen, Bilder gemacht und mich an die zuständigen Stellen gewandt. Diese sagten eine „Auffrischung“ der Markierung für das Jahr 2021 zu.
Ein Großprojekt für die Erkrather Bürger ist die geplante Bebauung des Wimmersbergs. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung habe ich mich dort eingebracht. Um meine Ideen für den international tätigen Projektentwickler sowie die Fachleute der Stadt Erkrath zu visualisieren, habe ich wieder Gruiten-Dorf besucht. Dort Aufnahmen von den Fachwerkhäusern gemacht. Ein Besuch dieses bergischen Kleinods lohnt immer wieder.
17. September: Eine andere Seite aus meinem Leben: Bei Facebook gab es einen Bericht, dass die
Fahrbahnmarkierung auf der Hochdahlerstr./ Erkrath fehlerhaft sei. Das habe ich mir vor Ort angesehen, Bilder gemacht und mich an die zuständigen Stellen gewandt. Diese sagten eine „Auffrischung“ der Markierung für das Jahr 2021 zu.
Ein Großprojekt für die Erkrather Bürger ist die geplante Bebauung des Wimmersbergs. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung habe ich mich dort eingebracht. Um meine Ideen für den international tätigen Projektentwickler sowie die Fachleute der Stadt Erkrath zu visualisieren, habe ich wieder Gruiten-Dorf besucht. Dort Aufnahmen von den Fachwerkhäusern gemacht. Ein Besuch dieses bergischen Kleinods lohnt immer wieder.
13. September: Auch der Tag führte nach Monheim. Allerdings mit dem Auto, da ich meine Eltern mitnahm. Die wollten sich auch als Touristen einmal Monheim ansehen. Derweil suchte ich mir ein schönes Plätzchen zum Arbeiten am Laptop.
13. September: Auch der Tag führte nach Monheim. Allerdings mit dem Auto, da ich meine Eltern mitnahm. Die wollten sich auch als Touristen einmal Monheim ansehen. Derweil suchte ich mir ein schönes Plätzchen zum Arbeiten am Laptop.
29. August: Im Juli / August hatte ich einige Reisebustouren zu fahren. Daher erst ab Ende August wieder Ausflüge. Am Vormittag dieses Tages erst eine Fahrradtour mit dem ADFC nach Mettmann. Dort meldete ich mich dann auch im ADFC an.
Am Nachmittag dann nach Monheim am Rhein. Dort die Piwipper Fähre sowie den autonom fahrenden Bus ausprobiert
29. August: Im Juli / August hatte ich einige Reisebustouren zu fahren. Daher erst ab Ende August wieder Ausflüge. Am Vormittag dieses Tages erst eine Fahrradtour mit dem ADFC nach Mettmann. Dort meldete ich mich dann auch im ADFC an.
Am Nachmittag dann nach Monheim am Rhein. Dort die Piwipper Fähre sowie den autonom fahrenden Bus ausprobiert
29. August: Im Juli / August hatte ich einige Reisebustouren zu fahren. Daher erst ab Ende August wieder Ausflüge. Am Vormittag dieses Tages erst eine Fahrradtour mit dem ADFC nach Mettmann. Dort meldete ich mich dann auch im ADFC an.
Am Nachmittag dann nach Monheim am Rhein. Dort die Piwipper Fähre sowie den autonom fahrenden Bus ausprobiert
29. August: Im Juli / August hatte ich einige Reisebustouren zu fahren. Daher erst ab Ende August wieder Ausflüge. Am Vormittag dieses Tages erst eine Fahrradtour mit dem ADFC nach Mettmann. Dort meldete ich mich dann auch im ADFC an.
Am Nachmittag dann nach Monheim am Rhein. Dort die Piwipper Fähre sowie den autonom fahrenden Bus ausprobiert
29. August: Im Juli / August hatte ich einige Reisebustouren zu fahren. Daher erst ab Ende August wieder Ausflüge. Am Vormittag dieses Tages erst eine Fahrradtour mit dem ADFC nach Mettmann. Dort meldete ich mich dann auch im ADFC an.
Am Nachmittag dann nach Monheim am Rhein. Dort die Piwipper Fähre sowie den autonom fahrenden Bus ausprobiert
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
12. Juli: Die bis dato anstrengendste Tour. Beginn dort, wo ich am Vortag den Steig verlassen habe. Der Stopp am Segelflughafen war klasse. Im Bereich Langenfeld / Opladen stand ich dann irgendwo im nirgendwo. Zwar sehr schön, aber die Ausschilderung war Zuende.
Neandersteig Etappe 15
11. Juli: Das Wochenende mit einer Doppel-Radtour.
Mit dem Fahrrad immer ab/bis Erkrath. Daher erfolgte der Ein-/ Ausstieg auf die Tour nicht immer exakt an den vorgegebenen Übergängen. An beiden Tagen bin ich an Orten gewesen, wo ich noch nie war. Leider säumte auch auf diesen Abschnitten Müll den Wegesrand.
Neandersteig Etappe 16.
11. Juli: Das Wochenende mit einer Doppel-Radtour.
Mit dem Fahrrad immer ab/bis Erkrath. Daher erfolgte der Ein-/ Ausstieg auf die Tour nicht immer exakt an den vorgegebenen Übergängen. An beiden Tagen bin ich an Orten gewesen, wo ich noch nie war. Leider säumte auch auf diesen Abschnitten Müll den Wegesrand.
Neandersteig Etappe 16.
11. Juli: Das Wochenende mit einer Doppel-Radtour.
Mit dem Fahrrad immer ab/bis Erkrath. Daher erfolgte der Ein-/ Ausstieg auf die Tour nicht immer exakt an den vorgegebenen Übergängen. An beiden Tagen bin ich an Orten gewesen, wo ich noch nie war. Leider säumte auch auf diesen Abschnitten Müll den Wegesrand.
Neandersteig Etappe 16.
11. Juli: Das Wochenende mit einer Doppel-Radtour.
Mit dem Fahrrad immer ab/bis Erkrath. Daher erfolgte der Ein-/ Ausstieg auf die Tour nicht immer exakt an den vorgegebenen Übergängen. An beiden Tagen bin ich an Orten gewesen, wo ich noch nie war. Leider säumte auch auf diesen Abschnitten Müll den Wegesrand.
Neandersteig Etappe 16.
11. Juli: Das Wochenende mit einer Doppel-Radtour.
Mit dem Fahrrad immer ab/bis Erkrath. Daher erfolgte der Ein-/ Ausstieg auf die Tour nicht immer exakt an den vorgegebenen Übergängen. An beiden Tagen bin ich an Orten gewesen, wo ich noch nie war. Leider säumte auch auf diesen Abschnitten Müll den Wegesrand.
Neandersteig Etappe 16.
5. Juli: An dem Tag war es eine Wanderung auf dem Neandersteig (Etappe 17). Mit dem Auto zum Startpunkt in Haan-Hülsberg. Von dort die Wanderung bis Gruiten-Bahnhof. Ab da mit dem Zug zurück bis Haan und zu Fuß wieder zum Auto.
5. Juli: An dem Tag war es eine Wanderung auf dem Neandersteig (Etappe 17). Mit dem Auto zum Startpunkt in Haan-Hülsberg. Von dort die Wanderung bis Gruiten-Bahnhof. Ab da mit dem Zug zurück bis Haan und zu Fuß wieder zum Auto.
5. Juli: An dem Tag war es eine Wanderung auf dem Neandersteig (Etappe 17). Mit dem Auto zum Startpunkt in Haan-Hülsberg. Von dort die Wanderung bis Gruiten-Bahnhof. Ab da mit dem Zug zurück bis Haan und zu Fuß wieder zum Auto.
5. Juli: An dem Tag war es eine Wanderung auf dem Neandersteig (Etappe 17). Mit dem Auto zum Startpunkt in Haan-Hülsberg. Von dort die Wanderung bis Gruiten-Bahnhof. Ab da mit dem Zug zurück bis Haan und zu Fuß wieder zum Auto.
5. Juli: An dem Tag war es eine Wanderung auf dem Neandersteig (Etappe 17). Mit dem Auto zum Startpunkt in Haan-Hülsberg. Von dort die Wanderung bis Gruiten-Bahnhof. Ab da mit dem Zug zurück bis Haan und zu Fuß wieder zum Auto.
28. Juni: Immerhin bis nach Monheim Baumberg führte diese Radtour. Da hat sich einiges getan, wie überhaupt in Monheim. Da wird Geld in die Infrastruktur investiert. Der Besuch des historischen Aalschokkers ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch kostenfrei. Gäste werden angelockt. Damit werden, zum Teil zumindest, die Ausgaben refinanziert.
28. Juni: Immerhin bis nach Monheim Baumberg führte diese Radtour. Da hat sich einiges getan, wie überhaupt in Monheim. Da wird Geld in die Infrastruktur investiert. Der Besuch des historischen Aalschokkers ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch kostenfrei. Gäste werden angelockt. Damit werden, zum Teil zumindest, die Ausgaben refinanziert.
28. Juni: Immerhin bis nach Monheim Baumberg führte diese Radtour. Da hat sich einiges getan, wie überhaupt in Monheim. Da wird Geld in die Infrastruktur investiert. Der Besuch des historischen Aalschokkers ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch kostenfrei. Gäste werden angelockt. Damit werden, zum Teil zumindest, die Ausgaben refinanziert.
28. Juni: Immerhin bis nach Monheim Baumberg führte diese Radtour. Da hat sich einiges getan, wie überhaupt in Monheim. Da wird Geld in die Infrastruktur investiert. Der Besuch des historischen Aalschokkers ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch kostenfrei. Gäste werden angelockt. Damit werden, zum Teil zumindest, die Ausgaben refinanziert.
19. Juni: Ein Kurztripp nach Hilden. Als Erkrather ist man etwas eifersüchtig auf diese schöne Fußgängerzone.
6. Juni: Die erste längere Radtour mit dem neuen Rad führte mich nach Langenfeld. O.K. es ist Richrath. Am Abend spürte ich, dass im Bereich „Kondition“ noch viel Luft nach oben war.
6. Juni: Die erste längere Radtour mit dem neuen Rad führte mich nach Langenfeld. O.K. es ist Richrath. Am Abend spürte ich, dass im Bereich „Kondition“ noch viel Luft nach oben war.